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Sakrament

 

„Ein Sakrament kann man sich wie einen Espresso vorstellen: Es ist die Anwesenheit Gottes in konzentrierter Form.“ 

 

So die anschauliche Erklärung eines Ordenschristen zu einem der wesentlichen Elemente der katholischen Kirche. Menschen haben die Sehnsucht, Wendepunkte in ihrem Leben (etwa ihre Hochzeit oder die Taufe ihres Kindes) mit anderen zu feiern und diesen Ereignissen so eine besondere Bedeutung zu verleihen. Die „klassischen“ Sakramente sind Zusagen der Nähe Gottes. Diese Nähe machen sich Menschen in ihrem Alltag auch auf andere Weise bewusst: Sie segnen ihre Lieben, zünden eine Kerze für sie an oder finden – etwa beim Abschied von Angehörigen – andere christliche Rituale, die ihnen zu „Haltegriffen“ im Leben werden. Auch die Pflege kirchlicher Bräuche im Jahreskreis kann bereichern und Orientierung für ein erfülltes Leben geben.

Meine besonderen Momente

Taufe
Erstkommunion
Firmung
Hochzeit
Versöhnung
Krankensalbung

Warum lassen wir Kinder taufen?

Der Beginn des Lebens ist etwas Besonderes und das will man besonders feiern: Mit der Taufe fängt ein gesegnetes Leben an.

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Auf dem Weg zur Firmung

Wer sich firmen lässt, sagt Ja zum christlichen Glauben. Bis es für Jugendliche aber so weit ist, braucht es mindestens zwölf Jahre, einen Bischof – und einen Geist, der keiner ist.

 

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"Das hat mir Kraft gegeben"

Ein Lächeln, ein offenes Ohr, ein netter Blick: Wer an einer Krankheit leidet, ist dankbar für Zuwendung, für einen Menschen, der da ist, wenn es nichts zu sagen gibt.

weiterlesen: "Das hat mir Kraft gegeben"
www.andreasjakwerth.com

Fünf Schritte zur Vergebung

Die Zeit heilt alle Wunden? Von wegen. Oft begleiten uns Schmerz, Leid und Kränkungen aus der Vergangenheit für viele Jahre. Um etwas dagegen zu tun, muss man aktiv werden – und vergeben.

weiterlesen: Fünf Schritte zur Vergebung

„Hätten wir doch“

Sterbende wie Angehörige sagen oft: „Hätten wir doch ...!“ Gabriele Miglbauer arbeitet als Seelsorgerin im Krankenhaus. Der Umgang mit dem Sterben bräuchte Mut zur gegebenen Zeit, findet sie.

weiterlesen: „Hätten wir doch“

Ich wollte schon immer Patin werden

Bei der Taufe bekommen Kinder einen Paten oder eine Patin an die Seite gestellt. Wie kann die Beziehung zum Taufkind gelingen? Manuela Forstner setzt auf gemeinsame Zeit.

weiterlesen: Ich wollte schon immer Patin werden

Taufpate oder Taufpatin sein – wie ist das ?

Bei der Taufe bekommen Kinder einen Paten oder eine Patin an die Seite gestellt. Aber was bedeutet dieses Amt? Wie kann die Beziehung zum Taufkind gelingen? Wir haben nachgefragt.

weiterlesen: Taufpate oder Taufpatin sein – wie ist das ?
Die Kerze: Gebet ohne Worte

Die Kerze: Gebet ohne Worte

Ein Kerzerl anzünden, das hat eine lange Tradition. Warum spendet dieses kleine Licht so viel Trost und Hoffnung? Menschen quer durch Österreich erzählen.

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Wie lerne ich beten?

Seelsorgerin Irmgard Lehner weiß, wie Beten geht, was man sich davon erwarten kann und warum sich ein Versuch für uns alle lohnt. Wolfgang Wieser hat es probiert. Hier zieht er eine – erste – Bilanz.

weiterlesen: Wie lerne ich beten?

Wie war dein Tag?

Abends ist der Kopf oft voll, das Herz ist leer und es fällt uns nur das ein, was während des Tages scheinbar nicht gelungen ist. Eine liebevolle Rückschau auf den Tag könnte helfen.

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Thomas ForsterModelrelease vorhanden

Auf ein Gespräch mit Papa

Nicht nur zu Allerheiligen und Allerseelen gehen Menschen auf den Friedhof. Woran denken sie, wenn sie am Grab stehen? Und was erhoffen sie sich? 

weiterlesen: Auf ein Gespräch mit Papa

Das Heilige in dir

Allerheiligen und Allerseelen erinnern nicht nur an die Verstorbenen. Sie legen auch eine Spur zum Heiligen in uns.

weiterlesen: Das Heilige in dir
Daniela Dett

"Im Glauben fühle ich mich aufgehoben"

Die Schauspielerin Daniela Dett über Glück, Gott und einen gelungenen Sonntag.

weiterlesen: "Im Glauben fühle ich mich aufgehoben"

Das macht den Sonntag zu einem besonderen Tag

"Den Sonntag verbinde ich mit Bildern aus der Kindheit", sagt der Mediziner Johann Zoidl. Heute begleitet ihn am Wochenende oft sein Beruf. Dann wird der Gottesdienst zu einem Dienst an den Menschen.

weiterlesen: Das macht den Sonntag zu einem besonderen Tag
Cosima Spieß

Am siebten Tag

Was macht einen gelungenen Sonntag aus? Für Cosima Spieß gehört dazu das Ministrieren im Mariendom Linz. Sie hat sich schon von klein auf für eine große Sache eingesetzt. 

weiterlesen: Am siebten Tag

Himmlische Rauchzeichen

Weihrauch steht im Zentrum vieler Rituale – nicht nur in der Kirche. Denn sein Duft hat eine besondere Wirkung: Er kann uns an längst vergessene Orte führen und tiefe Emotionen wecken.

weiterlesen: Himmlische Rauchzeichen
Feder

Mehr Geist, bitte!

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Er macht Mut, aufzubrechen, Grenzen zu überschreiten und Menschen miteinander zu verbinden – er bringt alles, was wir heute dringend brauchen.

weiterlesen: Mehr Geist, bitte!
Wolke Herz

Jetzt kommt es auf uns an!

Das kirchliche Fest "Christi Himmelfahrt" erinnert daran, dass die Jüngerinnen und Jünger nach Jesu Auferstehung seine Liebe zu den Menschen weitergetragen haben. Tun wir das auch heute?

weiterlesen: Jetzt kommt es auf uns an!

In den Arm nehmen

Wir brauchen im Leben jemanden, der uns in den Arm nimmt, oder für den wir selbst da sein können. Ohne große Worte. Einfach aus Liebe.

weiterlesen: In den Arm nehmen

Der Rosenkranz: Wenn Worte wegbleiben

Wie lerne ich beten? Wolfgang Wieser versucht es mit einem Rosenkranz – und ahnt jetzt, warum diese besondere Andacht helfen kann.

weiterlesen: Der Rosenkranz: Wenn Worte wegbleiben

Ein Kreuzerl auf der Stirn

Ein kurzer Segen, ein schnelles Kreuzerl auf der Stirn: Kleine Alltagssakramente, die wir als Kind erfahren haben, bleiben uns oft ein Leben lang in Erinnerung. 

weiterlesen: Ein Kreuzerl auf der Stirn
Segen selfmade

"Ich segne dich"

Darf jeder segnen? Oder dürfen nur Priester segnen? Hand aufs Herz: Ein guter Wunsch tut gut. Segnen ist mehr als das. Segnen schließt Gott ein.

WEITERLESEN: "Ich segne dich"

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