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7 Fakten zum Kirchenbeitrag
© pixabay.com

7 Fakten zum Kirchenbeitrag

 

Warum Kirchenbeitrag

 

Das Fundament unserer Gesellschaft basiert auf den Werten der katholischen Kirche. Damit die spirituelle und soziale Infrastruktur in unserem Land sichergestellt ist und somit eine wesentliche Grundsäule der oberösterreichischen Identität erhalten bleibt, braucht es auch finanzielle Mittel für die Katholische Kirche in Oberösterreich.

 

Wer Kirchenbeitrag bezahlt

 

Alle katholisch getauften Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher leisten einen finanziellen Beitrag, wenn sie diese drei Kriterien erfüllen:

 

> Mitgliedschaft in der katholischen Kirche

> Volljährigkeit

> Bezug eines eigenen Einkommens

 

Junge Menschen in Ausbildung sind deshalb zum Beispiel gänzlich beitragsbefreit, Menschen mit sehr geringem Einkommen zahlen nur einen Mindestkirchenbeitrag.

 

Wie viel Beitragende zahlen

 

Wichtig ist, dass der Beitrag gerecht und angemessen ist – die jeweilige Lebenssituation und finanzielle Belastungen werden dabei immer berücksichtigt, sofern sie bekannt sind. Es gibt eine Reihe von Ermäßigungen, etwa für Familien mit Kindern, AlleinverdienerInnen, für Wohnraumbeschaffung etc., die die Beitragshöhe vermindern.

Aufgabe und Ziel der MitarbeiterInnen im Bereich Kirchenbeitrag ist es, diesen an die jeweilige persönliche Lebenssituation anzupassen, und nicht, von jeder/jedem einen möglichst hohen finanziellen Beitrag zu bekommen.

 

 

Was berücksichtigt wird

 

Es gilt das Prinzip der Gerechtigkeit: Wer mehr verdient, zahlt auch mehr. Grundlage für die Berechnung bildet das steuerpflichtige Einkommen. Davon sind 1,1 Prozent Kirchenbeitrag zu zahlen (bei einem monatlichen steuerpflichtigen Einkommen von € 1.900,– sind das zum Beispiel € 16,– im Monat). Durch die automatische Berücksichtigung bei der Arbeitnehmerveranlagung erhalten Sie einen Teil Ihres Beitrags vom Finanzamt rückvergütet (ab dem Veranlagungsjahr 2024 bis zu € 600,–).

 

 

Woher die Einkommensdaten stammen

 

Informationen über das Einkommen gibt es nur aus einer Quelle: von der/dem Beitragenden selbst. Weder der Arbeitgeber noch das Finanzamt oder die Bank dürfen dazu Auskünfte erteilen.

Machen die Beitragenden dazu keine Angaben, werden ihr Einkommen und ihr Kirchenbeitrag per Schätzung ermittelt. Das ist nicht nur ungenau, auch außergewöhnliche finanzielle Belastungen können so nicht berücksichtigt werden. Deshalb ist es immer von Vorteil für die Beitragenden, Informationen an die Kirchenbeitrag-Beratungsstelle zu übermitteln.

 

 

Wofür das Geld verwendet wird

 

Der Kirchenbeitrag schafft die finanzielle Voraussetzung, dass unsere Kirche ihre Aufgaben gegenüber den Menschen erfüllen kann. Er sichert Seelsorge, karitative und soziale Hilfsangebote und trägt bei, dass christliche Werte als Fundament unserer Gesellschaft weiterhin verankert bleiben.

Transparenz ist uns wichtig. Deshalb veröffentlicht die Katholische Kirche in Oberösterreich jährlich im Rechenschaftsbericht, wie hoch die Einnahmen aus dem Kirchenbeitrag sind und wofür diese Gelder verwendet werden (www.dioezese-linz.at/kirchenbeitrag/information/rechenschaftsbericht). Über 98 % der in Oberösterreich geleisteten Kirchenbeiträge werden übrigens auch in Oberösterreich wieder investiert – der Großteil davon in den Pfarren.

 

 

Wohin sich Beitragende wenden können

 

Vielleicht kommt Ihnen der Kirchenbeitrag zu hoch vor und Sie sind sich nicht sicher, ob die Berechnungsgrundlagen noch aktuell sind. Oder die Höhe stimmt zwar, Sie haben aber gerade zusätzliche belastende Ausgaben zu tragen. Eventuell ist auch nur eine Frage zur steuerlichen Absetzbarkeit aufgetaucht oder Sie möchten eine Datenaktualisierung bekanntgeben.

Egal welches Anliegen: Die MitarbeiterInnen in den Kirchenbeitrag-Beratungsstellen sind gerne für Sie da – fünfzehn Mal in Oberösterreich:

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