Am 30. März erlebten wir gemeinsam mit Kindern und ihren Familien einen besinnlichen Kreuzweg mit allen Sinnen.
Beginnend mit dem Einzug in Jerusalem erinnerten wir uns an den Weg, den Jesus gegangen ist und nahmen uns für einige Stationen mehr Zeit. Mit Hilfe von Symbolen, Bildern und Gegenständen zum Anfassen, wie etwa einen kalten Stein (als Symbol für Angst) oder einen Dornenzweig versuchten wir uns vorzustellen und uns hineinzuspüren, wie es Jesus auf seinem Weg ergangen ist, wie er sich gefühlt haben könnte.
Als Zeichen der Hoffnung pflanzten die Kinder bei der Station der Grablegung eine Bohne ein, die sie mit nach Hause nehmen durften.
Der Kreuzweg endete mit der Station der Auferstehung und einem gemeinsamen Vater unser.