„Und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit“ ( Ps 23,8)
Mit dem Trost des christlichen Glaubens an ein Leben nach dem Tod begleiten wir Sie gerne, wenn Sie von einem lieben Menschen Abschied nehmen müssen.
Im Falle des Todes setzen Sie sich bitte zunächst mit einem Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl in Verbindung und geben Sie den Wunsch nach einem kirchlichen Begräbnis oder einer Verabschiedung bekannt. Dieses regelt den Bestattungstermin mit der Pfarrgemeinde sowie Friedhof oder Urnenhain. Dabei wird auch vereinbart, wann die Angehörigen zu einem Gespräch in die Pfarrgemeinde kommen oder ob der/die Seelsorger*in (Priester), der/die das Begräbnis hält, mit den Angehörigen Kontakt aufnimmt, um einen Termin für die Besprechung der Gestaltung des Begräbnisses zu vereinbaren.
Falls Sie eine Gebetsstunde am Vorabend des Begräbnisses wünschen, melden Sie sich in der Pfarrkanzlei, wir helfen Ihnen durch unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen bei der Gestaltung und Durchführung der Gebetsstunde.
Sollten Sie für eine angehörige Person am Sterbebett seelsogliche Begleitung wünschen, können Sie sich an die Pfarre Urfahr-St. Junia wenden: 0732/931689 oder an die Pfarrgemeinde St. Magdalena: 0732/250201.
Wir können die Situation des Sterbens und Verabschiedens würdig und rituell mit Gebeten gestalten. Die Krankensalbung kann nur ein Priester vornehmen, sofern die kranke Person das wünscht. Die Krankensalbung hat den Sinn der Stärkung und gegebenenfalls wird auch dem Wunsch nach Sündenvergebung nachgekommen.
Egal, was passiert, du bist von Gott angenommen. Gott geht jeden Weg mit.
Die Taufe ist das erste der sieben Sakramente. Gemeinsam mit dem Sakrament der Firmung und der Eucharistie feiern wir darin, dass wir in die christliche Gemeinschaft aufgenommen sind.
Weitere Informationen zur Taufe und zu deren Vorbereitung finden Sie hier.
Oft feierte Jesus mit aufgerichteten und ermutigten Menschen Mahl – in Freude und mit Lobpreis. Auch bei seinem letzten Mahl hatte er sich verabschiedet, indem er mit Brot und Wein in den Händen Gott pries und sich selbst als Segensbrot und Freudenwein darbot.
Eucharistie ist Danksagung und Verwandlung – sie führt zur Mitte des christlichen Lebens und ermutigt in Freude und Zuversicht zu leben.
Das Vorbereitung auf die Erstkommunion führt Kinder an diese Quelle und zu diesem Höhepunkt des christlichen Lebens.
Schuld wird oft einseitig als Verstoß gegen eine Vorschrift oder gegen Mitmenschen verstanden. Solange sie nicht bestraft wird, empfinden viele sie nicht als solche.
In einer Predigt beim Gottesdienst mit den Paaren, die in St. Magdalena das Fest ihrer langjährigen Beziehung gefeiert haben, gab Mathias Mühlberger, der langjährige Direktor der Caritas Linz, anhand ausgewählter Zitate bekannter Menschen Tipps für ein gelingendes Leben in Beziehungen. In Beziehung leben wir schließlich alle, nicht nur Menschen in festen Partnerschaften.
Veränderungen prägen unser Leben. Manche erleben die vielen und raschen Veränderungen als bedrohlich. Der Wind der Veränderung lässt aber auch Neues entstehen. Auch die aktuelle Situation der Kirche weltweit, aber auch in unserem Pfarrbereich, ist von Veränderung geprägt. Setzen wir also Segel, um mit diesem Wind Neues in unserer Kirche zu entdecken und umzusetzen.