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Logo Pfarre Linz-St. Leopold
Pfarrgemeinde Urfahr-St. Leopold
Landgutstraße 31b
4040 Linz
Telefon: 0732/734392-0
pfarre.linz.stleopold@dioezese-linz.at
Pfarrekirche Linz-St. Leopold
Di. 23.9.25
"...sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen"
Tages­evangelium
Lk 8, 19-21
Di. 23.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

19 kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.

20 Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.

21 Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Lk 8, 19-21
1. Lesung
Esra 6, 7-8.l2b.14-20

Lesung aus dem Buch Esra

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes:

7 Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.

8 Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.

12 bIch, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.

14 Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.

15 Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.

16 Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die Übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.

17 Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.

18 Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.

19 Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.

20 Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 21, 1-6.10-13

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

1 Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn; er lenkt es, wohin er will.

2 Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch der Herr prüft die Herzen.

3Gerechtigkeit üben und Recht ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer.

4 Hoffart der Augen, Übermut des Herzens - die Leuchte der Frevler versagt.

5 Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.

6 Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.

10 Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

11 Muss der Zuchtlose büßen, so wird der Unerfahrene weise, belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an.

12 Der Gerechte handelt klug am Haus des Frevlers, wenn er die Frevler ins Unheil stürzt.

13 Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Linus
  • Hl. Thekla von Ikonium
  • Hl. Pater Pio
Di. 23.09.25
Namenstage
Hl. Linus
* Volterra in der Toskana, Italien
† 79
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer
Nach der ältesten römischen Bischofsliste war Linus der erste Nachfolger des Petrus. Weitere Daten sind unsicher: Seine Amtszeit währte von ca. 67 bis 79 unter Kaiser Vespasian, oder von 56 bis zu seinem Märtyrertod 67 oder von 56 bis 79; er war Schüler des hl. Petrus oder Schüler des hl. Paulus und später Vikar Petri, bevor es dessen Nachfolger wurde.
Linus ist Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon der Messe mit Namen genannt (Erstes Hochgebet). 

Hl. Thekla von Ikonium
* Ikonium, dem heutigen Konya, Türkei
† im 1. Jahrhundert
Glaubensbotin, Märtyrerin
Thekla soll der Überleferung nach (in den im 2. Jahrhundert entstandenen "Akten des Paulus und der Thekla" ) die schöne Tochter reicher Eltern gewesen sein und hochgebildet. Sie gilt als Schülerin des Apostels Paulus. Im Hause des Aniseferus in ihrer Heimatstadt hörte sie ihn predigen, bekehrte sich und wurde von ihm getauft. Nach den mittelalterlichen Legenden verweigerte sie ihrem Verlobten nun die Ehe, worauf dieser und ihre eigene Mutter sie dem die Christen verfolgenden Statthalter anzeigten. Thekla wurde zum Feuertod verurteilt, aber ein Regen löschte die Flammen, und ein Erdbeben ließ alle Umstehenden fliehen.
In Männerkleidern folgte sie dem gegeißelten und aus der Stadt vertriebenen Paulus nach Antiochia, wo sich ein Jüngling namens Alexander um sie bewarb. Wieder verweigerte sie die Ehe, wurde angezeigt und wilden Tieren vorgeworfen. Eine Löwin legte sich ihr zu Füßen, wehrte andere Tiere ab, zerriss einen Bären; als eine grimmige Löwin auf sie gehetzt wurde, zerfleischten sich beide Tiere. Thekla wurde nun in ein Wasser voll grausiger Tiere geworfen, aber Frauen - Thekla war inzwischen von der Tante des Kaisers, Triphemia, adoptiert worden - schütteten den Tieren betäubende Würzen und Salben ins Wasser und Thekla entstieg unbeschädigt. Abermals gebunden und in ein Feuer gestellt, verbrannten nur die Fesseln; die Tante des Kaisers fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht, Alexander und der Richter fürchteten daraufhin des Kaisers Unwillen und ließen Thekla frei.
Nochmals brach Thekla in Männerkleidern zur Nachfolge des Paulus nach Myra - dem heutigen Kocademre bei Kale - auf, aber der schickte sie nach Ikonium zurück, wo sie Mutter, Freunde und alles Gut verließ, fromme Jungfrauen um sich sammelte und selbst predigte. In Armut trat sie mit 91 Jahren die himmlische Reise an, sie soll in einem Felsen, der sich für sie öffnete, gestorben sein.
Andere Überlieferungen berichten, dass Thekla, Schülerin des Apostel Paulus, in Ikenion - dem heutigen Konya - und Antiochia in Pisidien  - heute Ruinen bei Yalvaç - den christlichen Glauben verbreitete, dann als Missionarin in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke - wirkte, wo sie sich zeitweise in einer Höhle verstecken musste, aber dann eine natürlichen Todes starb.
Die kirchlichen Sterbegebete rufen Thekla namentlich an; sie gilt als die erste, die "Erzmärtyrerin", obwohl sie auch der Überlieferung nach eines natürlichen Todes starb. In den aus dem 2. Jahrhundert stammenden "Akten der Thekla und des Paulus" ist sie die Heldin. Schon Tertullian berichtete um 200 von Thekla, und bereits im 4. Jahrhundert gab es Wallfahrtsorte, der wichtigste war Silifke, wo Thekla den Platz der alten Stadtkönigin Athena einnahm. Über ihrer Höhle wurde eine Basilika erbaut, deren Ruinen noch heute zu sehen sind, unweit davon eine große Wallfahrtskirche. Andere Heligtümer gab es in Seleuka am Tigris im Irak; diese Kultstätte in Seleukia war in heidnischer Zeit ein Heiligtum der Göttin Artemis, die Verehrung Theklas ersetzte wohl später diesen Kult.  Weitere Schwerpunkte der Verehrung waren in Libyen, bei Jerusalem, in Rom und Mailand, in Tarragona in Spanien, in Köln und in Bayern.
In Maalula in Syrien - dem einzigen Ort, wo noch heute Aramäisch gesprochen wird - gibt es ein bekanntes Thekla-Quellenheiligtum, das von einem Thekla-Nonnenkonvent verehrt und gepflegt wird. In Zypern sind fünf Orte nach ihr benannt. Thekla-Brot ist in Deutschland verbreitet, es schützt und heilt Menschen und Tiere.

Hl. Pater Pio
* 25. Mai 1887, Pietrelcina bei Benevent, Italien
† 23. September 1968, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Francesco Forgione wurde als Kind einer Bauernfamilie geboren. Er habe weniger als andere Kinder gegessen und kaum geschlafen, schwere Fieberanfälle wie durch ein Wunder überstanden. Im Alter von 16 Jahren trat er als Novize den Kapuzinern in seiner Heimat bei und erhielt den Ordensnamen Pio. Unter Mühen ob seiner angeschlagenen Gesundheit - er litt unter Tuberkulose - hielt er das asketische Leben durch, absolvierte das Theologiestudium und wurde 1910 in der Kathedrale von Benevent zum Priester geweiht. Bis 1915 war er in seinem Heimatort Pietrelcina als Gehilfe des Ortspfarrers tätig, ab 1916 als Mönch im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. 1918 erschienen auf seinem Körper plötzlich die fünf Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten, und die bis zu seinem Tod sichtbar blieben.
Bald schon kamen die ersten Pilger zu Padre Pio in sein Kloster nach San Giovanni Rotondo und erlebten ihn bei seinen Messen wie der Wirklichkeit entrückt. Er wurde als Beichtvater zum Apostel des Beichtstuhls, seine prophetische Gabe wurde weithin gerühmt, er zählte zu den größten Mystikern des 20. Jahrhunderts; die katholische Kirche distanzierte sich aber zunächst von ihm, bezeichnete ihn als Hysteriker, verbot ihm sogar von 1922 bis 1934 das Lesen der Messe und das Beantworten von Seelsorgebriefen. Die Stigmata führten zu wiederholten, kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen. Um die Wunden zu verbergen, trug Pater Pio meist fingerlose Handschuhe.
Die Menschen vertrauten Padre Pio; ab 1940 begann er, Leiden der Pilger durch Handauflegen oder mit Worten zu lindern oder gar zu heilen. In den Armen, Leidenden und Kranken sah er das Bild Christi, besonders ihnen galt sein Werk der Nächstenliebe. Dem jungen polnischen Priester Karol Woityla, dem späteren Papst Johannes Paul II., soll er bei einem Besuch im Jahre 1947 sowohl die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche als auch das Attentat von 1981 vorher gesagt haben. Als Weihbischof von Krakau richtete Karol Woityla in einem Brief an Padre Pio die Bitte, besondere Fürsprache für eine an einem Krebsleiden erkrankte Familienmutter und Ärztin sowie für den Sohn eines Anwalts aus seiner Diözese zu halten. Weitere Briefe schrieb ihm Woityla während seines Aufenthaltes beim 2. Vatikanischen Konzil.
Der Turiner Historiker Sergio Luzzatto veröffentlichte 2007 seine Studie "Padre Pio. Wunder und Politik im Italien des zwanzigsten Jahrhunderts", in der er Quellen aus dem Vatikan wiedergab, wonach Pater Pio ab 1918 - dem Jahr seiner Stigmatisierung - bei einem lokalen Apotheker große Mengen von Karbolsäure kaufte; das nährte den Verdacht, P. Pio habe die Wunden künstlich verschlimmern wollen. Doch einen Beweis dafür gibt es nicht.
Von Spendengeldern ließ Padre Pio 1956 eines der modernsten Krankenhäuser Süditaliens bauen, die Casa del Sollievo della Sofferenza, Haus des Trostes der Leidenden in San Giovanni Rotondo. Für seinen tesoretto, den ihm zuteil gewordenen Ertrag der Spenden, ließ er sich in den letzten Lebensjahren vom Armutsgelübde entbinden; das Angesparte soll sich heute auf mindestens hundert Millionen Euro belaufen. Der Vatikan schickte vor einigen Jahren eigens einen Finanzverwalter, um einen Überblick über den florierenden Wohlstand des Bettelordens zu bekommen.
Heute gibt es in Italien über 2300 Gebetsgruppen, die sich an der Spiritualität von Pater Pio orientieren, hinzu kommen weitere 400 Gruppen in aller Welt. San Giovanni Rotondo ist heute die meistbesuchte Pilgerstätte für Hilfesuchende aus aller Welt: 7 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, fast doppelt so viele wie zur Wallfahrtsstätte von Bernadette Soubirous nach Lourdes. Täglich werden 1 Million € umgesetzt. Nach Entwürfen des Architekten Renzo Piano wurde hier 2004 eine große Kirche erbaut.
Pater Pio ist in Italien der mit Abstand beliebteste Heilige, Fernsehfilme über ihn haben Rekord-Zuschauerzahlen. Im Jahr 2008 bekundeten Italiens Katholiken in einer Umfrage, sich in Glaubensdingen zuallererst an Padre Pio zu wenden – mit Riesenabstand vor Maria und Jesus Christus. Anfang März 2008 wurde der Sarkophag geöffnet, in dem die sterblichen Überreste von Padre Pio verwahrt waren, nun sind sie zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Die Menschen, die hierher kommen, sind fast ausschließlich Italiener, die Mehrheit aus dem Mezzogiorno, die in Bussen mit ihren Gemeindepriestern oder geschlossen in Pio-Gebetsgruppen anreisen.
P. Pio wurde von Johannes Paul II. 1999 selig und 2010 heilig gesprochen.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
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  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
Sa.
27.09.
18:00 Uhr | Wochentagskapelle Linz-St. Leopold, Linz
17:30 Rosenkranz, 18:00 Uhr Vorabendgottesdienst
Inhalt:
Pfarr gemeinde aktuell
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Abenteuer Mongolei

Do, 25. Sept. 19 Uhr, Pfarrsaal St. Leopold

Landgutstr. 31b, 4040 Linz

25.09.

Jungschar

 

Treffpunkt: vor dem Pfarrzentrum St. Leopold

Landgutstr. 31b, 4040 Linz

der PGR 2022-27 bei der Vorstellung

Unser Pfarrgemeinderat 2022 - 2027

Am 20.03. wurde beim Gottesdienst unser neuer PGR vorgestellt

25.03.
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Rück blicke

Viele kamen zur Eltern-Kind-Segnung

 am So, 29. Juni 2025 in unsere Kirche und

anschließend zum Familienkaffee ins Pfarrheim.

Firmung mit Abt Reinhold Dessl

Ein großes Glaubensfest mit Geist und Schwung

Abschluss der Sternsingeraktion in der Dreikönigsmesse

Auch dieses Jahr  gingen in St. Leopold wieder viele Sternsinger vom 3. - 5. Jänner von Haus zu Haus, um den Weihnachtssegen zu verkünden und für die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs zu sammeln, die damit rund 500 Hilfsprojekte in Not leidenden Ländern unterstützt: z.B. Straßenkinder betreut, Essen für Bauernfamilien sichert, Menschenrechte und Umweltschutz stärkt. www.sternsinger.at

Am 6. Jänner 2025 gestalteten die Sternsinger dann den Gottesdienst in St. Leopold. Der Prediger zitierte dazu Notger Wolf: "Das ist der nie endende Traum von Weihnachten: dass die Mächtigen der Welt ihre Kräfte in den Dienst der Armen und Schwachen stellen." Wir sollten uns aber dabei nicht auf die Mächtigen ausreden, welche wir in einer Demokratie gut überlegt selber wählen sollten, sondern immer bei uns selber anfangen und auch das Gespräch mit Andersdenkenden suchen, um im persönlich wertschätzenden Dialog unsere Bedenken und Überzeugungen zum Ausdruck zu bringen.

Die Sternsinger jedenfalls ließen sich nicht abhalten, bei jedem Haus zu klingeln, auch dort, wo ihnen nicht so viel Wohlwollen gezeigt wurde. Im Endeffekt haben sie aber wieder ein sensationelles Ergebnis für Notleidende in aller Welt erzielen können. Wir danken allen Sperndern! Vergelts Gott!

Gelungenes erstes Adventbasteln für Familien

Toller Leopoldimarkt

kleiner Rückblick
 

Erntedank mit dem Kindergarten

 Am Sonntag, 6. Oktober wurde in St. Leopold der Erntedankgottesdienst gefeiert. Der Kindergartenkinder haben diesen Gottesdienst besonders gestaltet und bereichert. Anschließend füllte sich der Pfarrsaal beim Familienkaffee. Daneben gab es auch ein Kasperltheater im 1. Stock.

 

 

90 Jahre Ehe

Seelsorgeteam für St. Leopold neu beauftragt

Am 14. April 2024 hat der Pfarrvorstand in bischöflichem Auftrag das Seelsorgeteam beauftragt.

14.04.

Berührender Kindersegen

Kasperltheater im Pfarrsaal St. Leopold

Bunter Kinderfasching in der Kirche

Das Fachteam Familien, Kinder und Jugend hat heuer zum zweiten Mal wieder mit großem Erfolg einen Faschingssonntag wie früher auf die Beine gestellt. Die Kirche war voll mit großen und kleinen verkleideten Menschen. Möglich war dies durch die Mitwirkung des Kindergartens der Pfarrgemeinde St. Leopold. Magdalena Mayr leitete den Gottesdienst für alle kurzweilig und familiengerecht.

Anschließend füllten sich alle Räume des Pfarrzentrums: Es gab für jedes Kind mindestens einen Krapfen, Bewirtung für die Eltern und vor allem das spannende Kasperltheater und die Kinderdisco.

 

Sternsinger begeistern nach 70 Jahren mehr den je

1. Adventsonntag: ein neuer Chor in der Kirche

Neues Kirchenjahr, neuer Chor

Bratwürstlsonntag in St. Leopold

03.12.

Das war das Leopoldi-Fest

Am 18. und 19. Nov. feierte St. Leopold wieder seinen Kirchenpatron mit dem beliebten Leopoldimarkt und einer Festmesse am Sonntag

18.11.
Erntedank in St. Leopold

Erntedankfest mit Kindergarten

08.10.

Rückblick auf unser JS-Lager in Großloiben

Vom 20. bis 26. August 2023 verbrachten 25 Jungschar-Kinder und 16 Begleiter*innen, JS-Leiter*innen und Köchinnen eine lustige, abenteuerliche, spannende Woche in malerischer Landschaft bei Weyer.

26.08.

5 neue Minis aufgenommen

 

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02.07.

30, 40, 60, 66 Jahre verheiratet

 

Ebenso bei diesem Gottesdienst: Vorstellung eines neuen Wortgottesleiters

und eines Kommunionhelfers

 

18.06.

Firmung am Pfingstsonntag 2023 in St. Leopold

Bei herrlichem Pfingstwetter spendete Kan. Michael Münzner das Sakrament der Firmung

28.05.
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aus der Pfarre Urfahr

Benefiz-Dinner für Uganda-Projekt

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Magdalena

Genießen Sie am Freitag, 7. November 2025 ab 18:00 Uhr im Pfarrsaal St. Markus ein regionales Fünf-Gänge-Menü des "Kochchampions" Helmut Dürrschmid und tun Sie dabei Gutes. Der gesamte Reinerlös unterstützt die Wasserversorgung für ein Mädchenwohnheim in Wakiso (Uganda)., ein Projekt von Ronald Kigozi in Zusammenarbeit mit dem Verein Eine Welt St. Magdalena. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Nähere Informationen zum Projekt und zum Dinner einschließlich Anmeldung finden Sie auf www.einewelt-stmagdalena.at oder auf dem Folder.

07.11.
Schriftzug 'Lainer und Aigner' und Portraits der beiden auf schwarzem Hintergrund

Lainer und Aigner

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Markus

einvernehmlich verschieden

am Sa, 18.10.2025, 19:30 Uhr

18.10.

Kleidertausch-Markt in St. Josef

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef

Unterstützung für Frauen und Mädchen in Sambhali (Indien)

 

Du möchtest frischen Wind in deinen Kleiderschrank bringen und mit "neuen" Outfits in den Herbst/Winter starten? Dann komm vorbei zu unserem Kleidertauschmarkt!


Bitte bringe deine Kleidungsstücke und Accessoires am Freitag, 17.10.2025 von 14 - 18 h ins Pfarrheim der Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef und suche dir neue Schätze für deinen Kleiderschrank.

 

Detailinfos finden Sie hier

Plakat

17.10.

Gesegnet in Trauer und Hoffnung

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef

 

Am Mittwoch, 15.10.2025, um 18 Uhr, laden wir anlässlich des internationalen Gedenktages für Sternenkinder herzlich zu dieser interreligiösen Feier mit Texten, Gebeten, Stille und Musik ein.

15.10.

Wieviel Zukunft hat die Demokratie

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Magdalena

Dienstag, 14. Oktober,19:30 im Pfarrsaal St. Magdalena

Vortrag und Diskussion mit Dr.in Christine Haiden

Das Dienstagmosaik der kfb lädt alle Frauen, Jugendliche und Männer zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Angesichts der Zunahme populistischer und autoritärer Stromungen ist die Frage nach der Zukunft der Demokratie höchst aktuell.

Die Einladung (auch zum Downloaden und Weitergeben) finden Sie hier. 
 

14.10.

Konzert Sinfonia Christkönig

Pfarrgemeinde Urfahr-Christkönig

Sonntag, 12. Oktober 2025, 16:00 Uhr in der Friedenskirche

Kartenbestellung: 043 680 505 3452 oder www.sinfonia-christkoenig.at

Jugendliche unter 19 Jahren freier Eintritt

12.10.
Eheringe liegen auf der aufeschlagenen Bibel

Segnung der Ehejubelpaare und Gugelhupfsonntag

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Markus

am So, 12.10.2025 um 9.00 Uhr

12.10.

Herzliche Einladung zum Ernetdankfest

Pfarrgemeinde Urfahr-Christkönig

Am Sonntag, 05. Oktober 2025 feiern wir um 09:30 Uhr gemeinsam mit den Kindergärten der Pfarrgemeinde und dem Chor Kunterbunt Erntedank!

Es gibt wieder Äpfel aus St. Isidor und einen großen Brotlaib der Bäckerei Eichler. 

Wir freuen uns auf euch und auf's gemeinsame Feiern! 

05.10.

Erntedankfest

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Magdalena

Sonntag, 5. Oktober 2025, 9:00 Uhr

Segnung der Erntekrone und der Erntegaben am Ortsplatz und

Hl. Messe mit Kurat Friedrich Hintermüller in der Kirche, musikalisch gestaltet vom Musikverein St. Magdalena. Im Anschluss laden wir Sie zum Pfarrcafè ein.

Wir freuen uns auf das gemeinsame Feiern! 

Die Einladung (zum Downloaden und auch zum Weitergeben) finden Sie hier. 

05.10.

FEST FÜR DIE ERDE

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Markus

im Mariendom

am Sa, 4.10. ab 14 Uhr

04.10.

Pfarrgemeindeausflug nach Passau

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef

 

am Samstag, 4.10.2025

Alle weiteren Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.

04.10.
Wegmarkierungsstein mit erhabener Jakobsmuschel

Camino de Santiago

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Markus

Wanderbericht

am 3.10.2025 um 18 Uhr

03.10.

Damit (mein) Leben gelingt

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Magdalena

Donnerstag, 2. Oktober 19:00 Uhr und

Donnerstag, 9. Oktober 19:00 Uhr, jeweils im Pfarrsaal St. Magdalena; 

mit Mathias Mühlberger

An zwei Abenden bewusst Zeit nehmen, um mit anderen durch Übungen, Inputs und Reflexionen wichtigen Fragen meines Lebens wieder näherzukommen,  

mich mit der eigenen Kraft zu verbinden, 

Freude und Dankbarkeit für das mir „Geschenkte“ er-spüren, 

Lebens-Erfahrungen auszutauschen und miteinander und voneinander zu lernen. 

Die Einladung zum Downmoaden finden Sie hier.

 

02.10.

Anmeldung zur Firmvorbereitung

Pfarrgemeinde Urfahr-Christkönig

Heuer ist es wieder soweit und es gibt auch bei uns in Christkönig wieder eine Firmvorbereitung und Firmung!

 

01.10.

Zeit für meine Seele - Meditation am Montag

Pfarrgemeinde Urfahr-St. Josef

Übungen zur Achtsamkeit, Meditation und Impulse an jedem 2. Montag im Monat. Einstieg jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Termine:

13.10., 10.11., 15.12.2025 und 12.01., 09.02., 09.03., 13.04., 11.05.2026

jeweils 18 Uhr, Dauer etwa eine Stunde

Ort: 
Pfarrgemeinde Urfahr - St. Josef (ehem. Stadtpfarre Urfahr), Schulstr. 6, 4040 Linz, Pfarrheim 1. Stock

Begleitung:
Mag.a Ingrid Kollik (i.kollik@gmx.at)
Spirituelle Wegbegleiterin und ehrenamtliche Krankenhausseelsorgerin

 

Bequeme Kleidung, ev. Wollsocken und eigene Decke/Matte empfohlen

29.09.
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Für Sie da
P. Dominik Nimmervoll
KonsR Dr. P. Dominik Nimmervoll
Kurat
weitere Informationen zu KonsR Dr. P. Dominik Nimmervoll
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Dr. Ludwig Ecker
Pastoralassistent
weitere Informationen zu Dr. Ludwig Ecker
Angelika Faschinger
Angelika Faschinger Bacc.a rel.paed.
Pfarrsekretärin
T.: 0732/734392-10
E.: pfarre.linz.stleopold@dioezese-linz.at
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Diözesane Neuig keiten
Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Obdachlosenwallfahrt 2025 ins Stift St. Florian

Nach St. Florian führte die Obdachlosenwallfahrt am 12. September 2025. Mehr als 40 wohnungslose Menschen besuchten das Stift und das Feuerwehrmuseum. Bischof Manfred Scheuer feierte mit ihnen einen Gottesdienst in der Marienkapelle.

Gebärdensprache im Café Gutmut

Welttag der Gebärdensprache: Café Gutmut lädt zum Mitgebärden ein

Am 23. September 2025 ist Internationaler Tag der Gebärdensprache. Ziel ist es, auf die Bedeutung der Gebärdensprache für mehr Teilhabe und Inklusion aufmerksam zu machen. Wie lebendig und alltagsnah das sein kann, zeigt das Café Gutmut in der Linzer Bischofstraße.

22.09.
Stefan Pimmingstorfer (l.) und Franz Kehrer

Neuer Caritas-Direktor feierlich empfangen

Mit einem feierlichen Empfang in kleinem Rahmen im Lentos in Linz wurde am Donnerstag, 18. September 2025 Stefan Pimmingstorfer offiziell als neuer Direktor der Caritas OÖ willkommen geheißen.

22.09.
Gruppenfoto

Bischof Manfred Scheuer sendete 13 Kandidat:innen in den pastoralen Dienst

Zehn Frauen und drei Männer wurden am 21. September 2025 in einem feierlichen Gottesdienst im Mariendom Linz von Bischof Manfred Scheuer in den pastoralen Dienst der Diözese gesendet. 

22.09.
Oö. Ordenstag in Vöcklabruck

Oö. Ordenstag: Ordensgemeinschaften gehen mit Vertrauen und Mut in die Zukunft

Anlässlich ihres 175-Jahr-Jubiläums hießen die Franziskanerinnen von Vöcklabruck am 20. September 2025 rund 150 Mitglieder, der Frauenorden, Männerorden und Säkularinstitute zum Ordenstag der Diözese Linz im Mutterhaus willkommen.

22.09.
Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Bischof Scheuer: Glaube, Landwirtschaft und Gesellschaft an Wendepunkten

Der Linzer Bischof sprach beim Landes-Erntedankfest am 21. September 2025 über Ernährung, Schöpfung und Kulturlandschaft, die infolge von Klimawandel, Strukturwandel und gesellschaftlichem Druck noch viel wertvoller werden.

22.09.
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