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Inhalt:
Mo. 08.09.25

14. September 2025 (24. So.) – Fest Kreuzerhöhung

2. Lesung: Phil 2,6-11

5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht:

6 Christus Jesus war Gott gleich,

hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein,

7 sondern er entäußerte sich

und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. (…)

 

Der Apostel Paulus überliefert das älteste uns bekannte Christuslied der Urkirche. Es fasst poetisch komprimiert das ganze Mysterium Jesu Christi: sein Gottsein, seine Hingabe in der Menschwerdung, sodann seine Erniedrigung am Kreuz und die Erhöhung zu Gott und das universale Lob seines Namens.

Paulus ermahnt zuvor, sich nichts aus Prahlerei und Streitsucht zu machen, sondern den anderen höher zu schätzen als sich selbst (Phil 2,3). In diesem Kontext wird die Christologie des Lobliedes für das Leben der Gemeindemitglieder (und aller Christen) relevant: Der Weg zur Erhöhung hat schon bei dem, der von Anfang an der Höchste gewesen ist, über Entäußerung und Hingabe geführt.

 

Evangelium: Joh 3,13-17

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus:

13 Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen

außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.

14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat,

so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 damit jeder, der glaubt,

in ihm ewiges Leben hat. (…)

 

Es handelt sich hier um einen etwas isolierten kurzen Ausschnitt aus dem Gespräch Jesu mit Nikodemus (Joh, 3,1-21). Dieses als „Schulrede“ (J. Gnilka) abgefasste Gespräch handelt von nicht weniger als der Frage nach der Sendung Jesu und dem Leben in Gott, das mit ihm verbunden ist. Die ganze Rede ist sehr programmatisch.

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Am 1. Sept. war Weltschöpfungstag und Antikriegstag (1. Sept. 1939 Überfall auf Polen). Der neue Papst Leo XIV hat von „Umweltgerechtigkeit“ gesprochen: Ein kleiner Auszug: „In verschiedenen Teilen der Welt ist mittlerweile offensichtlich, dass unsere Erde im Verfall begriffen ist“, schreibt Papst Leo. „Extreme Naturereignisse, die durch den vom Menschen verursachten Klimawandel hervorgerufen werden, nehmen an Intensität und Häufigkeit zu, ganz zu schweigen von den mittel- und langfristigen Auswirkungen der menschlichen und ökologischen Verwüstung durch bewaffnete Konflikte“, so das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.„In einer Welt, in der die Schwächsten als Erste unter den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, der Entwaldung und der Umweltverschmutzung leiden, wird die Bewahrung der Schöpfung zu einer Frage des Glaubens und der Menschlichkeit“, so der Papst. Möge man sich immer mehr für den Weg einer ganzheitlichen Ökologie entscheiden, damit sich die „Samen der Hoffnung“ vermehrten.

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