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Inhalt:
Di. 22.07.25

17. So. i. J. 27. 7. 2025

2. Lesung: Kol 2,12-14

 

Schwestern und Brüder!

12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben,

mit ihm auch auferweckt,

durch den Glauben an die Kraft Gottes,

der ihn von den Toten auferweckt hat.

13 Ihr wart tot infolge eurer Sünden

und euer Fleisch war unbeschnitten;

Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht

und uns alle Sünden vergeben.

14 Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach,

durchgestrichen (…)

 

Die ganze Misere des Menschen, seine Sünden, seine Todesverfallenheit, seine Nichtigkeit und Existenz wird durch den Glauben an JESUS CHRISTUS aufgehoben. Der Schuldschein ist durch den Sühnetod Jesu am Kreuz durchgestrichen und getilgt (V. 14); alle Sünden sind vergeben (V. 13). Diese Gewissheit setzt frei für eine ganz neue Existenzweise, für eine neue Form der Gottesbeziehung, der Beziehung zu den Nächsten und zu sich selbst.

 

Evangelium: Lk 11,1-13

1 Jesus betete einmal an einem Ort;

als er das Gebet beendet hatte,

sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten,

wie auch Johannes seine Jünger beten gelehrt hat!

2 Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht:

Vater, geheiligt werde dein Name. (…)

 

Das Gebet eröffnend wird der liebende und fürsorgende Gott von Jesus mit der vertrauensvoll-innigen Anrede „Abba“/Vater angesprochen (V. 2). Damit soll Gott freilich nicht auf allzu menschliche Kategorien der Väterlichkeit festgelegt werden; vielmehr handelt es sich um ein Bild, das die besondere Nähe Jesu zu Gott zum Ausdruck bringt – eine innige Gottesbeziehung, in die nicht nur die Jüngerinnen und Jünger, sondern die Betenden zu allen Zeiten hineingenommen werden. Anders als im Matthäusevangelium (Mt 6,9-13) und in der „Zwölf-Apostel-Lehre“ (Didache, Did 8,2-3) enthält das lukanische Vaterunser nicht sechs, sondern fünf Bitten, die sich auf zwei Strophen verteilen: Eine erste Strophe enthält zwei an Gott gerichtete Du-Bitten, „geheiligt werde dein Name“ und „dein Reich komme“, welche die vertikale Beziehungsachse zwischen Gott und Mensch in den Vordergrund stellen. Gott selbst, dessen Name aus Ehrfurcht im Judentum nicht ausgesprochen wurde und wird, erweist sich als heilig, indem er der Ankündigung Jesu entsprechend dem schon nahenden bzw. angebrochenen Reich endgültig zum Durchbruch verhilft. Dieses Reich Gottes verheißt Heilung und Heil (vgl. Lk 11,20); in Umkehrung irdischer Machtverhältnisse werden, wie es im Magnificat (Lk 1,46-55) heißt, die Niedrigen erhöht – eine frohe Botschaft, die sich gerade an die Armen und Entrechteten richtet (vgl. Lk 4,18-19). (…)

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