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Inhalt:
Fr. 04.07.25

14. Sonntag im Jahreskreis 6. Juli 2025

 

2. Lesung: Gal 6,14-18

Schwestern und Brüder!

14 Ich will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen,

durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt. (…)

 

Evangelium: Lk 10,1-12.17-20


1 In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus

und sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften,

in die er selbst gehen wollte.

2 Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß,

aber es gibt nur wenig Arbeiter.

Bittet also den Herrn der Ernte,

Arbeiter für seine Ernte auszusenden!

3 Geht!
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. (…)

 

Jesus befindet sich am Beginn seines Wegs nach Jerusalem. Er lässt seine Jünger vorangehen und sein Kommen vorbereiten. Zweiundsiebzig solcher Menschen sendet Jesus aus: Die Zahl bedeutet nach Gen 10 die Weltvölker in ihrer Gesamtheit (in Lk 9,1-6 hatte er schon die Zwölf ausgesandt zum Volk Israel). Die Gesandten sollen ohne Vorräte, ohne Vorsichtsmaßnahmen, aber auch ohne falsche Vorstellungen gehen. Die Mission ist gefährlich. Sie gehen wie Schafe unter Wölfe und sind doch nicht schutzlos: Sie gehen „im Namen Jesu“. Auffällig ist die unaufdringliche Weise, in der die Zweiundsiebzig bei ihrer Mission handeln sollen. Sie erzwingen nicht die Aufnahme in einer Stadt. Sie bieten Frieden und Begegnung an. Doch nur bei denen, die selbst friedliebend sind, „bleibt“ der Friede auch. Nicht einmal die von Jesus ausgesandten Menschen können also jemandem Frieden bringen, der dazu nicht fähig oder bereit ist. Ähnlich ist es mit der Begegnung: Dort, wo Begegnung gewollt wird, findet ein heilsamer Austausch statt – die Kranken werden geheilt, die Botschaft vom Reich Gottes übermittelt. Im Gegenzug werden die Gesandten mit Essen und Trinken versorgt. Dort, wo Begegnung verweigert wird, behält jeder, was er hatte: Die Krankheit bleibt beim Kranken, die Botschaft bei seinem Verkünder, Speise und Trank bei den Hausbewohnern. Sogar der Staub auf den Füßen wird zurückgelassen. Jesus bietet die Begegnung an, doch der Mensch kann sich weigern, sie anzunehmen – aus Angst, Desinteresse oder Misstrauen. Dann jedoch entsteht ein Bruch in der Beziehung zu Gott – und das kann schlimme Folgen haben, wie in V. 12 angedeutet. Die Zweiundsiebzig erfahren die Macht, die ihnen ihre Verbindung mit Jesus gewährt. Die „Dämonen“ gehorchen ihnen. Damit sind wohl vor allem die „Dämonen“ der Krankheit gemeint, die die Jünger austreiben sollten (vgl. V. 9), aber vermutlich auch ganz generell die „Dämonen“ des Bösen. Jesus bestätigt ihnen diese Erfahrung. Er sah sogar den Satan vom Himmel stürzen.

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