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Inhalt:
Do. 05.06.25

So. 8. 6. 2025 Pfingsten

1. Lesung: Apg 2,1-11

 

1 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war,

waren alle zusammen am selben Ort.

2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen,

wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt,

und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer,

die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

4 Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen,

in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. (...)

 

Lukas, der Verfasser der Apostelgeschichte, schildert den Geistempfang an Pfingsten als Hör- und Seherlebnis, auf jeden Fall als etwas Wirkungsvolles. (Wobei man „Sehen“ und „Hören“ ja nicht direkt sehen und antasten kann; nur indirekt schließt man durch Freiheit auf einen Ton und ein Licht.)

Was geschieht hier Wirkungsvolles? Menschen werden von Gottes Wort und Gottes Licht „berührt“ (unter Anführungszeichen, bei Licht und Laut nicht möglich), be-geistert und inspiriert.

Das Wirkungsvolle, eigentlich Unsichtbare, zeigt sich dann a) in innerer Freude und Jubel, sie „begannen in anderen Sprachen zu reden“, sie waren „fassungslos vor Staunen“ und b) und zeigt sich besonders wirkungsvoll in einer neuen Art des Verstehens, des Austausches. Ganze Völkerschaften verstehen einander, wo doch Sprache, Sitten, Gebräuchen uns trennen. Es werden „Juden“, „fromme Männer aus alle Völkern unter dem Himmel“ aufgezählt, „Parther, Meder und Elamiter…….(16) und ein Austausch, ein Kennenlernen und friedliches Handeln kann beginnen (nicht Kolonialismus, schlechte Zollpolitik).

Das hat ja den christlichen Glauben in der Welt der Antike so missionarisch und überzeugend gemacht: Plötzlich sind Völker aller Herren-Länder und verschiedener Sprachen und jeder einzelne, Arme und Reiche, zur Rettung und Erlösung begabt und begnadet. Die Erlösung und die Verheißung, die JESUS gebracht hat, verbindet zum gemeinsamen Denken und Handeln.

Die „Welt“ hingegen, so im Jargon des Johannesevangeliums gesprochen, legitimiert sich durch Eigensucht, Eigeninteresse, Abgrenzung, Feindschaft – und man einigt sich auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner des Rechts, damit wir uns nicht ganz gefährden. Moral ist das noch nicht, geschweige Religion der gemeinsamen Hoffnung und Rettung.

 

Evangelium: Joh 14,15-16.23b-26

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.

16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben,

der für immer bei euch bleiben soll,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann,

weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.]

 

Jesus will den JüngerInnen Trost spenden und ihnen einen Weg aufzeigen, wie es weitergehen kann. Sie werden beauftragt und begleitet durch den „Beistand“, den „Geist der Wahrheit“.

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