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Inhalt:
Do. 06.04.23

Ostersonntag 9. 4. 2023

Ostersonntag 9. 4. 2023 1. Lesung: Apg 10,34a.37-43

 

Evangelium: Mt 28,1-10 (auch Osternacht)

1 Nach dem Sabbat,

beim Anbruch des ersten Tages der Woche,

kamen Maria aus Mágdala und die andere Maria,

um nach dem Grab zu sehen.

2 Und siehe, es geschah ein gewaltiges Erdbeben;

denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab,

trat an das Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.

3 Sein Aussehen war wie ein Blitz

und sein Gewand weiß wie Schnee.

4 Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter

und waren wie tot. (….)


Es ist viel Bewegung im Text (dreimal „und siehe“, schnell, kamen, verließen, eilten, gingen auf ihn zu, warfen sich nieder, geht, gehen...)

und eine farbige Erzählung mit starken, fast übersteigerten Bildern und Gefühlen, „Erdbeben“, „Engel“, „vom Himmel“, Blitz, Schnee….

Frauen erhalten die Botschaft durch einen Boten Gottes und durch Jesus, den Auferstandenen, selbst. Weitere Ostererfahrungen in Galiläa werden angekündigt. Wie schon beim Tod Jesu geschieht nach dem Evangelisten Matthäus auch am Ostermorgen ein Erdbeben, das symbolisch für Gottes bewegendes Handeln in der Auferstehung steht wie auch für die Erschütterung bei den Angesprochenen.

Die Frauen kommen bei Matthäus nicht, um Jesus zu salben, sondern nur, um nach dem Grab zu sehen. Wörtlich heißt es, dass es der erste Tag der Woche ist, also ein „Sonntag“. Und siehe, Gott greift ein und offenbart sich, und dies erschüttert sowohl die Frauen wie die Wächter, die wie tot umfielen. (vgl. auch das Beben beim Seesturm, Mt 8,24; beim Einzug in Jerusalem, 21,10 und beim Tod Jesu, 27,51). Es folgt schließlich die Erkenntnis, das Licht, der Engel, der alles deutet und erklärt: „Fürchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden (wörtlich „denn erweckt wurde er“) Das leere Grab, das der Engel den Frauen zeigt, ist ein Zeichen, dass sie den irdischen Leichnam nicht mehr suchen sollen/können. Dass er auferweckt worden ist, das müssen die Frauen zunächst dem Boten glauben, bis sie ihm selbst begegnen. „Und siehe, er geht euch voraus nach Galiläa“. Erinnernd sollen sie sich dann bestärken, dass Jesus seine Auferweckung angekündigt hatte (Mt 16,21; 17,22-23; 20,18-19). Und sie sollen Gesandte sein („Apostelinnen“), die Jesu Jünger, die nach Galiläa in ihre Heimat zurückgekehrt waren, vorbereiten auf die Erfahrung mit ihm, dem Lebendigen. Im Vergleich zum Evangelisten Markus, wo die Frauen aus Furcht zunächst schweigen, wollen sie hier gleich den Auftrag ausführen, „in Furcht“, weil eine Erfahrung des Göttlichen immer erschaudern lässt, „in Freude“, weil sie eine ungeheure Frohbotschaft auszurichten haben. (Nach Anneliese Hecht, Bibelwerk)

1. Lesung: Apg 10,34a.37-43

Petrus, der in Joppe weilte, betete zur Mittagszeit. Hungrig geworden sah er in einer Vision, wie sich etwas vom Himmel senkte, gefüllt mit allen möglichen Tieren, (…)

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