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Inhalt:
Fr. 17.02.23

7. Sonntag im Jahreskreis 19. 2. 2023

1. Lesung: Lev 19,1-2.17-18

 

1 Der HERR sprach zu Mose:

2 Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten

und sag zu ihnen: Seid heilig,

denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig.

17 Du sollst in deinem Herzen

keinen Hass gegen deinen Bruder tragen.

Weise deinen Mitbürger zurecht,

so wirst du seinetwegen keine Sünde auf dich laden.

18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen

und ihnen nichts nachtragen.

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Ich bin der HERR.

Offensichtlich finden wir im Ersten Testament bereits dies friedliebende, pazifistische Weltanschauung, die vom Glauben an Gott ausgeht, dieses Gottesbild eines dreimal heiligen, und liebenden Gottes – und die Gebote/Gesetze/Vorschriften/Worte, die bis auf 613 Stück gezählt werden, dienen diesem Leben nach den Vorschriften Gottes, diesem Leben in Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe.

JESUS im Zweiten Testament knüpft daran an, erfüllt diese Gebote/Rechtsvorschriften in eigenständige, origineller, absoluter Weise. Die Worte vom gewaltfreien Widerstand, von der Feindesliebe, die schließen an und führen fort, was im Buch Levitikus geschrieben steht. JESUS ist deshalb auch der Lehrer, der kompetente Schriftgelehrte, der authentische Mensch, der lebt, was geschrieben steht. Die Worte des Evangeliums decken sich mit der übrigen Botschaft JESU vom Himmelreich, mit dem Wort der Umkehr, mit den Krankenheilungen, mit den Gleichnissen, schließlich mit seinem Kreuzweg, seinem Sterben zwecks Versöhnung mit Gott und untereinander. Die Worte des Auferstanden wiederum setzen fort, was Jesus zuvor verkündet und gelebt hat: Friede sei mit euch, vergebt, empfangt. Die Worte JESU im Matthäusevangelium beweisen sich als wahr und richtig, weil sie durch das übrige Tun und Leiden des Herrn gerechtfertigt und begründet sind.

Wir tun uns schwer mit den Worten JESU, weil es uns wohl fehlt a) an diesem liebenden Gottesbild, und b) an diesem neuen Menschenbild. Der Mensch ist doch immer so sündig, unverbesserlich, anfällig für jede Propaganda, angstbesetzt, emotional, auffahrend, so getrieben, gierig …..Das ist alles offensichtlich und augenscheinlich. Doch wird es nicht anders gehen als a) positiv von Gott zu denken und zu glauben und b) positiv vom Menschen zu glauben, dass er zur Gottes- und Nächsten- und Selbstliebe fähig ist. Ich lese das Evangelium nicht als einen moralischen Appell, den Menschen zu verbessern, sondern als logische Grundlage, sowohl einen reinen Begriff von Gott zu haben, als auch vom Menschen gut zu denken – wenn auch vieles wieder dagegen spricht.

Evang. 5, 38 – 48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

38 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.

39 Ich aber sage euch: Leistet dem,

der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, (….)

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