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Enzyklika-Präsentationen mit Kardinälen in Rom und München

Dokument mit Titel "Laudato si', sulla cura della casa comune" ("Gelobt seist Du - Über die Sorge um unser gemeinsames Haus der Schöpfung") wird sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Schöpfung, der Ökologie, der Umwelt und mit Klimaschutz befassen.

Am Donnerstag, 18. Juni, erscheint die zweite Enzyklika von Papst Franziskus. Sie trägt den Titel "Laudato si', sulla cura della casa comune" ("Gelobt seist Du - Über die Sorge um unser gemeinsames Haus der Schöpfung") und wird sich schwerpunktmäßig mit ökologischen Fragen wie etwa dem Klimaschutz befassen, wie der Vatikan und die Erzdiözese München am Mittwoch mitteilten. In Rom und in München finden große Pressepräsentationen der Enzyklika statt.    

Die Vatikan-Präsentation beginnt um 11 Uhr in der neuen Synodenaula. Referenten werden Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson (Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden), Metropolit Johannes Zizioulas (Ökumenisches Patriarchat Konstantinopel) und Prof. Hans Joachim Schellnhuber (Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung) sein. In München stellen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und Prof. Markus Vogt (Ordinarius des Lehrstuhl für Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität) die Enzyklika in einem Pressegespräch am 18. Juni im Sitzungssaal des Diözesanrats der Katholiken vor.

Mit den Worten "Laudato si'" ("Gelobt seist Du") beginnen die meisten Strophen im "Sonnengesang" des Heiligen Franz von Assisi (1181/82-1226). Darin wird das Wunder der Schöpfung gepriesen. Der Text gilt als der älteste der italienischen Literatur.

Die Öko-Enzyklika des Papstes wird derzeit weltweit mit Spannung erwartet. Benannt sind Enzykliken nach ihren Anfangsworten, die meist bereits auch programmatische Bedeutung haben.

 

(KAP)

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